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Die Langzeitnachsorge beginnt dann, wenn die reguläre Nachsorge infolge einer Krebserkrankung endet, was in der Regel fünf Jahre nach Beendigung der Krebstherapie der Fall ist. Die Versorgung von ehemals an Krebs erkrankten Kindern, Jugendlichen und jungen Erwachsenen in Schleswig-Holstein soll verbessert werden. Diese Website ist Teil des vom Versorgungssicherungsfonds des Landes Schleswig-Holstein geförderten Projektes LaNCa und wurde von der Kinder- und Jugendklinik des Universitätsklinikums Schleswig-Holstein unter der Leitung von Prof. Dr. Thorsten Langer und PD Dr. Ingo Menrath erstellt. Auf dieser Website sind Informationen für Patienten und Patientinnen zusammengestellt und man kann mehr über aktuelle Angebote (z.B. Transitionsworkshops für Jugendliche) erfahren. Auch niedergelassene Ärztinnen und Ärzte finden wichtige Informationen zur Langzeitnachsorge in Schleswig-Holstein auf dieser Website.
Weitere Informationen zu Themen der (Langzeit-)Nachsorge finden Sie auf der Website der Arbeitsgruppe „Spätfolgen in der Pädiatrischen Onkologie“ – Late Effects Surveillance System, kurz LESS.
Was genau bedeutet Langzeitnachsorge?
Die interdisziplinäre Langzeitnachsorge am Universitätsklinikum Schleswig-Holstein (Campus Lübeck) für Erwachsene, die im Kindes- und Jugendalter an Krebs erkrankt waren, wird von Dr. Judith Gebauer geleitet. Für die Langzeitnachsorge im Kindesalter (bis 18 Jahre) ist Prof. Dr. Thorsten Langer verantwortlich. Um sich für die Langzeitnachsorge am UKSH anzumelden, schreiben Sie gerne eine Mail an lea.hildebrand@uksh.de.